Mein Weg mit dem Heilsamen Intuitiven Malen


Was habe ich selbst mit dem Heilsamen Intuitiven Malen erlebt?

Mein ganz persönlicher Erfahrungsbericht

Wenn dein Inneres Kind zum Malen kommt, ist es wie eine Einladung zum Spielen - Hier tanzen wir den fröhlichen "Tanz der Balance"
Ausgleich und Ausgewogenheit statt Stress und Überforderung

Machen wir uns nichts vor. Im hektischen Alltag geht es meistens um das, was Andere grade von uns wollen. Der ganz gewöhnliche Wahnsinn zwischen Kinder, Küche, Kirmes & Karriere fordert enorm viel, besonders von uns Frauen.

 

Bei mir sah das vor ein paar Jahren noch so aus:

 

Als hätte ich vier Leben (und acht Krakenarme!) schmeiße ich mit meiner Zeit um mich, rette mal eben die Welt, beantworte schnell ne brandeilige E-Mail, hänge parallel am Handy, organisiere, plane, mache, tue und serviere nebenbei gekühlte Getränke mit meinem schönsten Service-Lächeln. Und am Ende eines langen Tages warten irgendwo noch der Abwasch, der Fernseher und ne Tüte Frust-Chips auf'm Sofa…

 

Meine Gefühle und Gedanken kreisten nur um das Gestern (was war da alles los) und das Morgen (was kommt da auf mich zu). Ich funktionierte auf hohem Niveau, aber die eigenen Bedürfnisse standen hinten an, wurden wie selbstverständlich überhört, waren mir vielleicht sogar fremd geworden.

Alle großen Veränderungen fangen mal klein an

Heilsames Intuitives Malen beginnt immer mit einem ersten Punkt und bringt dich zuverlässig in den kreativen Flow
Finde die sprudelnde Quelle deiner Kreativität

Ich war jedenfalls nicht zufrieden. Und als meine Innere Stimme sich immer öfter und lauter zu Wort gemeldet hat - "Andrea, so geht es NICHT mehr weiter!" -, habe ich instinktiv angefangen zu kritzeln. Ganz selbstversunken und frei, wie damals als kleines Kind: Auf dem Bauch liegend unter dem alten Küchentisch, während meine Mutti in ihrer Kittelschürze die grünen Bohnen fürs Mittagessen geschnibbelt hat. Noch immer bereitet mir der Geruch von Butter und Bohnenkraut sofort ein warmes Gefühl von Liebe und Zugehörigkeit.

 

Dass das bereits der Anfang eines heilsamen, intuitiven Malens war, wusste ich damals noch nicht. Und die Veränderungen kamen auch nicht einfach so über Nacht. Kreativität ist keine Gute Fee, die durch einen Witsch mit dem Zauberstab alle Wünsche sofort erfüllt.

 

Es ist ein atmender, sich ganz natürlich entfaltender Wandel.

 

Anfangs war mir nur  wichtig, überhaupt mal wieder Zeit für mich zu haben und diese in Stille zu verbringen. Dabei sind ganz neue zarte Saiten in mir angeklungen, auch lang Vermisstes habe ich wiedergefunden.

 

Dadurch konnte ich das, was im Außen, in meinem Leben passiert, viel besser verstehen und dann malend in meinem Inneren die Veränderungen anstupsen, die ich mir wünschte.

Zwei Jahre hat dieser Prozess, diese kreative Arbeit insgesamt gedauert und es war jede Minute wert, die ich investiert habe.

 

Heilsames Intuitives Malen ist mein Schöpfungselixier

Heute gehe ich meinen künstlerischen Entwicklungsweg ganz bewusst jeden Tag in meinen Kreativtagebüchern. Hingebungsvoll und mit großer Selbstliebe fülle ich Seite für Seite, male ich Blatt für Blatt. Ich vertraue meiner Inneren Stimme und dem, was sich beim Malen zeigt, voll und ganz. Es ist

  • eine Einladung zum Spielen, Kritzeln und Rumkleckern, die mein Inneres Kind zum Lachen bringt
  • sehr entspannend, leicht und fließend, einfach die perfekte Auszeit vom stressigen Erwachsenen-Alltag
  • die Erlaubnis, völlig unzensiert, schamlos und frei zu Malen, ohne einen Gedanken an Regeln, Bewertungen und Beurteilungen
  • der passende Schlüssel, um das Tor zu meiner Inspirationsquelle zu öffnen und hilfreich gegen kreative Blockaden
  • eine intuitive, non-verbale innere Arbeit, um emotionale Heilung von alten seelischen Verletzungen zu erfahren
  • ein spiritueller Weg zu innerer Unterstützung, tiefer Weisheit und vertrauensvoller Führung aus mir selbst heraus

 

Für ein spielend-leichtes, fließendes, bewusstes Leben.

Voller Intuition, Erfüllung, Liebe und Frieden.

 

 

Durch das intuitive Malen ohne Regeln, ohne konkrete Absicht oder Auftrag begegne ich mir SELBST immer wieder aufs Neue. Manchmal kritzle ich rum aus purer Lust am Spielen, manchmal tauche ich ganz tief ein in den schöpferischen Malprozess.

 

Das hilft mir zu verstehen, dass ich nichts leisten oder beweisen muss, um geliebt zu werden. Dass es nicht um das Bild geht, das ich male, sondern dass mein Dasein selbst einen Wert hat, nur durch das da sein.

 

So wie damals beim Kritzeln unterm Küchentisch.